Nichts ist frei, aber die Falle verstehe ich nicht:
bei einem Telekom/Magenta M Internet-Vertrag (50 Mbit/s download speed) bietet verivox mir 260 EUR Cashback wenn ich alle Seiten meiner Monatsrechnung bis spätestens 6 Monate nach Vertragsabschluss hochlade. Vertragslaufzeit: 2 Jahre.
Zusammen mit “Onlinevorteil” und “Routergutschrift”, die von Telekom sowieso angeboten werden, würde ich in 2 Jahren 435 EUR sparen, oder 22 EUR im Monat für Internet zahlen statt 33.
Wo ist die Falle?
Preisdiskriminierung.
Der Anbieter kann die Leistung für 22EUR anbieten. Aber wäre es nicht schön für die Aktionäre 33EUR zu bekommen? Also schreibt man den Fantasiepreis 33EUR auf die Hompage.
Da preissensible Kund:innen eh über Vergleichsportale kommen, wird das dort per Cashback oder Sonderrabatt wieder günstiger.
Außerdem außer der Kunde wechselt alle 2 Jahre zahlt er anschließend den höheren Tarif.