Der Sitz des US-Präsidenten ist dank eines "Geschenks" jetzt direkt an Starlink angeschlossen. Ein Cybersicherheitsexperte spricht von einem unnötigen Risiko.
Dank eines “Geschenks” ist das Weiße Haus jetzt an Elon Musk’s Starlink angeschlossen.
Starlink als Backup, falls Glasfaser getrennt wird, direkt im Weißen Haus zu haben, halte ich für keine schlechte Idee. Nur scheinbar ist das nicht der Weg den sie einschlagen. In Washington DC wird es mit Sicherheit ein eigenes Netz für Behörden geben, dementsprechend ist der bessere Weg überall Glasfaser hinzulegen.
Starlink an Orten mit schlechtem WLAN einzusetzen kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Da scheint Musk wohl einen guten Preis ausgehandelt zu haben (für Musk).
In Deutschland holen wir Lobbyisten in die Regierung, in den USA direkt die Unternehmer. Effizient, ein Zwischenschritt weniger.
Das US-Militär hat eigene Kommunikationssatelliten und du kannst davon ausgehen, dass es in Washington D.C. mit Pentagon und Weißem Haus Empfang gibt. Wenn irgendwer definitiv kein Starlink benötigt, dann der US-Präsident. Das ist halt ein billiger PR-Stunt, der gleichzeitig halt diverse Sicherheitsprobleme produziert. Aber anscheinend ist das ja für die Amerikaner nicht so schlimm wie Hillary Clintons E-Mail-Server
Starlink als Backup, falls Glasfaser getrennt wird, direkt im Weißen Haus zu haben, halte ich für keine schlechte Idee. Nur scheinbar ist das nicht der Weg den sie einschlagen. In Washington DC wird es mit Sicherheit ein eigenes Netz für Behörden geben, dementsprechend ist der bessere Weg überall Glasfaser hinzulegen.
Starlink an Orten mit schlechtem WLAN einzusetzen kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Da scheint Musk wohl einen guten Preis ausgehandelt zu haben (für Musk).
In Deutschland holen wir Lobbyisten in die Regierung, in den USA direkt die Unternehmer. Effizient, ein Zwischenschritt weniger.
Das US-Militär hat eigene Kommunikationssatelliten und du kannst davon ausgehen, dass es in Washington D.C. mit Pentagon und Weißem Haus Empfang gibt. Wenn irgendwer definitiv kein Starlink benötigt, dann der US-Präsident. Das ist halt ein billiger PR-Stunt, der gleichzeitig halt diverse Sicherheitsprobleme produziert. Aber anscheinend ist das ja für die Amerikaner nicht so schlimm wie Hillary Clintons E-Mail-Server