

Alleine die Kosten für die Reparaturarbeiten an der Strecke sollten eine normale Familie gnadenlos ruinieren, oder?
Alleine die Kosten für die Reparaturarbeiten an der Strecke sollten eine normale Familie gnadenlos ruinieren, oder?
That single satellite is toast at the start of every major conflict
Im Kern kannst du wunderbar voraussagen, was die Sammlerstücke der nächsten Jahrzehnte werden. Nämlich die Dinger, auf die die Kiddies jetzt massenhaft stehen, die sie dann in ihrer Jugend/ihren 20ern wegwerfen oder verkaufen und für die sie nostalgisch werden, wenn sie Anfang 30 sind, vernünftig verdienen und dieses Loch im Leben spüren. Deswegen boomt jetzt die N64- und PS1-Nostalgie, die SNES-Nostalgie ebbt ab und die Pokémon-Karten boomen. Keine Ahnung, worauf die Kiddies gerade suchten - diese ganzen digitalen Games sind dann kaputt und nicht mehr spielbar, aber vllt. sowas wie Gravitrax?
Ich hab so ein Schild ehrlich gesagt noch nie irgendwo in Deutschland im Einsatz gesehen. Gibt es irgendwo überhaupt so eine Spur?
Das KBA hat diese Statistik für dich:
Aber Achtung: Du siehst hier auch den Effekt der Abwrackprämie von 2009, wo dann mind. 9 Jahre alte Fahrzeuge per Prämie aus dem Verkehr gezogen wurden. Bei 2021-2009+9 kommst du auf ein Fahrzeugalter von 21 Jahren zum Startpunkt der Statistik. Damals wurden fast 2 Millionen Fahrzeuge abgewrackt - das passiert aber jetzt nicht mehr in dem Ausmaße, gerade weil der Gebrauchtwagenmarkt immer noch völlig bekloppt ist und ist natürlich ein deutscher Sonderfall, der so in Frankreich nicht gilt.
Und Frankreich ist da auch härter, was das Nachbessern betrifft. So sind z.B. Euronorm 4-Diesel in Paris nicht mehr erlaubt, was grob die Baujahre 2006-2011 sind.
https://www.fulli.com/de/aktu/funktionierende-critair-vignette-emissionsarme-zone-in-frankreich https://www.cec-zev.eu/de/themen/auto/franzoesische-umweltplakette/
Ich war gestern mit dem Fahrrad in Strasbourg und es ist wirklich beeindruckend, was die sich an neuer Radinfrastruktur gebaut haben. Ich konnte durch die ganze Stadt bis in die Innenstadt und woanders wieder raus auf dedizierten und breiten Radwegen fahren. Und das wurde auch fleißig genutzt. Dazu gibt es einen Plan, wie schmutzige Autos aus den Städten verbannt werden sollen, bei uns in DE die Ohren schlackern würden. So dürfen z.B. alle vor 1997 zugelassenen nicht mehr fahren. Bei hohen Feinstaubwerten gibt es Geschwindigkeitsbegrenzungen und härtere Fahrverbote und es gibt auch “Carpool-Lanes”, also Spuren, die nur von Autos mit mehreren Insassen befahren werden dürfen.
Ich sehe hier eigentlich die Aufsichtsbehörden in der Pflicht - wenn wir Autos autonom oder mit Assistenzsystemen fahren lassen, dann sollten diese Systeme auch funktionieren. Das geht nur über eine genaue Aufsicht über diese und natürlich über zuverlässige Statistiken.
Der Nahostkonflikt ist wirklich schwierig - natürlich gibt es dort viel zu diskutieren, immer wieder, seit Jahrzehnten und über einem Jahrhundert. Aber es gibt schlicht und einfach keine Lösung des Konfliktes und niemand wird auch nur ein Quentchen zu einer Lösung oder Friedensfindung beitragen können, wenn er jetzt wild irgendwelche Beiträge auf Feddit kommentiert. Eine Friedenslösung kann nur von den Menschen vor Ort kommen.
Im Internet sind so viele Idioten, Propagandisten und Wahnsinnige unterwegs, die überhaupt kein Interesse an einer ehrlichen Diskussion haben, sondern nur mit einem Haufen verbaler Gewalt ihren Punkt pushen wollen. Von daher: Der Bann ist wirklich die einzig sinnvolle Lösung. Alternativ kann man das Thema wunderbar als HoneyPot nutzen - Leute, die sich in Debatten zum Nahostkonflikt völlig daneben verhalten, sind im Zweifelsfall auch in anderen Diskussionen nicht die besten Konversationspartner und wenn man sie bannt, gewinnen wir alle.
Reche das mal hoch auf ein paar hundert Menschen, die in so einem Zug sitzen. Durch die Aktion sind halt mehrere Personenjahre sinnfrei verpufft