Meine Meinung: viel entscheidender ist bei solchen Fragen das Vermögen und nicht das Einkommen. Jeder Artikel der das anders darstellt ist Propaganda, die vom Vermögen ablenken und die Aufmerksamkeit auf das Einkommen lenken soll, damit der arbeitende Teil der Bevölkerung sich auf sich selbst fokussiert und nicht über das Oligarchentum nachdenkt.
Ich weiß nicht - im verlinkten Artikel selbst steht ja drin, dass man die gesparten Mieteinnahmen im eigenen Eigentum sich ins Einkommen rechnen soll, damit der Vergleich sinnvoll ist und logischerweise gehören dann auch Kapitaleinnahmen oder eine Entnahmestrategie mit zum Einkommen.
Eine Person die Vollzeit arbeitet und ein Millionär der nicht arbeitet, dafür aber aus Kapitalerträgen das gleiche Nettoeinkommen hat, die beiden hätten dann den gleichen Wohlstand?
Die Betrachtungen heben somit die hohe Relevanz von Haushaltszusammensetzung und Erwerbstatus für die Position in der Einkommensverteilung hervor, zeigen aber gleichzeitig, dass eine reine Einkommensbetrachtung keine vollständige Abbildung der Wohlstandssituation ermöglicht.
Meine Meinung: viel entscheidender ist bei solchen Fragen das Vermögen und nicht das Einkommen. Jeder Artikel der das anders darstellt ist Propaganda, die vom Vermögen ablenken und die Aufmerksamkeit auf das Einkommen lenken soll, damit der arbeitende Teil der Bevölkerung sich auf sich selbst fokussiert und nicht über das Oligarchentum nachdenkt.
Ich weiß nicht - im verlinkten Artikel selbst steht ja drin, dass man die gesparten Mieteinnahmen im eigenen Eigentum sich ins Einkommen rechnen soll, damit der Vergleich sinnvoll ist und logischerweise gehören dann auch Kapitaleinnahmen oder eine Entnahmestrategie mit zum Einkommen.
Eine Person die Vollzeit arbeitet und ein Millionär der nicht arbeitet, dafür aber aus Kapitalerträgen das gleiche Nettoeinkommen hat, die beiden hätten dann den gleichen Wohlstand?
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