• Latschenkiefer@feddit.orgOP
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    4 days ago

    ich finde dass Ende der Geschichte zwar positiv, aber es ist nicht tragbar, dass ein Politiker durch solche Aktionen bedroht wird, vor allem wenn die Familie beteiligt ist. Ganz egal, ob Habeck oder Schweinelobbyist, solche Aktionen sind scheiße.

    Andererseits natürlich auch bedenklich, dass so jemand überhaupt in der Politik so erfolgreich werden kann.

    • Teppichbrand@feddit.org
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      4 days ago

      Ist aber natürlich auch sehr verlockend, solche Geschichten zu überdramatisieren um sich als Opfer darzustellen, dann den lukrativeren Lobby-Job zu machen, sich aus der Verantwortung zu drücken UND für das alles auch noch die (politischen) Gegner verantwortlich zu machen.

    • pantherina@feddit.org
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      4 days ago

      Schwachsinn. Vergleichen wir hier Grüne und Linke die von rechtextremen Dummköpfen wirklich angegriffen werden, mit nem Cheflobbyisten der bisschen Bengalorauch in die Scheune bekommen hat, wo seine Frau war?

      Die haben aus der Nummer ne komplette Mitgefühlsschiene gemacht, und den Leuten wird der Staat sicher einiges anzutun versuchen.

      Immerhin ein Lobbyist weniger in der Regierung…

    • federal reverse@feddit.org
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      4 days ago

      Bedenke, dass dieser Mann ganz vorn mit dabei war, als es darum ging, Galgen für Ampel-Politikys an Traktoren zu hängen.

      • Latschenkiefer@feddit.orgOP
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        4 days ago

        Man hat ja auch keine Nazis vergast, nur weil Nazis andere Menschen vergast haben. Stattdessen hat man sie nach einem Gerichtsprozess an den Galgen gehangen.

    • killingspark@feddit.org
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      4 days ago

      Andererseits natürlich auch bedenklich, dass so jemand überhaupt in der Politik so erfolgreich werden kann.

      Man könnte fast sagen: es ist nicht tragbar, dass wir alle durch solche Personen in Entscheidungspositionen bedroht werden, vor allem wenn unsere Familien beteiligt sind.

      • Latschenkiefer@feddit.orgOP
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        4 days ago

        Ich stimme dir zu, durch seine Politik hat er vermutlich tausende, wenn nicht gar Millionende Menschen gefährdet. Man muss aber immernoch zwischen direkten und indirekten Auswirkungen unterscheiden; er hat ja schließlich nicht per Hand Schadstoffe ins Grundwasser gekippt.

        • killingspark@feddit.org
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          3 days ago

          Muss man das? Das wirkt wie eine Ausrede der mächtigen die wir uns selber aneignen weil es bequem ist.

          Das Strafgesetzbuch macht zwar den Unterschied zwischen Anstiftung und der Tat, bestraft aber beides. Der Anstifter wird nicht mit “naja aber er hat ja nur indirekt jemanden umgebracht” in Ruhe gelassen

    • punkisundead [they/them]@slrpnk.net
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      3 days ago

      Tatsächlich freue ich mich, wenn solche Leute auch mal wieder Angst spüren. Den Boden verseuchen, Klimaschädlich agitieren und rechte Strukturen decken muss halt auch mal Konsequenzen haben. Und wenn das eine gewaltfreie Aktion vom 12 Menschen reicht, dann ist es doch super