

Die Falle ist, dass du dann in 24 Monaten wechseln musst damit es sich lohnt. Das verpeilen aber viele
Ansonsten hatte ich bisher noch keine schlechten Erfahren mit diesen CashBack Dingen
Die Falle ist, dass du dann in 24 Monaten wechseln musst damit es sich lohnt. Das verpeilen aber viele
Ansonsten hatte ich bisher noch keine schlechten Erfahren mit diesen CashBack Dingen
Ich finde das nicht okay und hoffe das daraus nichts wird. Trotzdem glaube ich, dass hiermit zu rechnen war und das die LG sehr wenig getan hat um dem zu entgehen bzw. zumindest potentielle Folgen zu mindern.
Das von dir gezeigte Video stellt zwar perfekt die unnötige Polizeigewalt des heutigen Tages dar, aber zum Zeitpunkt des Videos war die Nazi Demo bereits aufgelöst und die Faschos wurden in kleinen Gruppen zum.Bahnhof gebracht.
Persönlich bin ich eher der Meinung, dass die 1500 anwesenden Cops kaum was gemacht haben heute. Es gab in meinen Augen keinen wirklichen Willen die Nazidemo zu ermöglichen (was auch gut ist).
Ich verstehe nicht warum solche Vorwürfe überhaupt öffentlich gemacht werden dürfen. Nur der Vorwurf, bewiesen oder nicht, kann ganz rufschädigend für Beschuldigte sein - vor allem wenn diese Männer sind und vor allem antastbar sind.
Menschen sollten immer die Möglichkeit haben ihre gelebte Erfahrung öffentlich zu machen. Jetzt hier bei sexualisierter Gewalt eine Grenze zu ziehen ist schon arg komisch und macht das was bei sexualisierter Gewalt eh schon Standard ist: sie unsichtbar.
aber hauptsächlich nur wenn Frauen mutmaßliche Opfer sind. Wenn Männer Opfer sind und Frauen beschuldigt, dann soll der Mann doch glücklich sein, weil “alle Männer doch nur Sex wollen”
Das hier ist aber eine sehr eindimemsionale Betrachtung der tatsächlichen Reaktionen bei den Betroffen-Beschuldigten Konstellationen. Es gibt auch dutzende Narrative die Frauen die Schuld geben oder Männer entlasten, wie “Was hat sie getragen?” oder “Er hat das gar nicht so gemeint”. Es ist deshalb wichtig allen Betroffenen unabhängig ihrer Geschlechtsidentität zu glauben um sie bei ihrem Heilungsprozess möglichst gut zu unterstützen.
Es gibt natürlich verschiedenste feministische Perspektiven auf den Umgang, für mich spielt da die Zentrierung der Betroffenen die größte Rolle. Also Heilungsprozess, individuelle Aufarbeitung, Unterstützung beim täglichen Leben usw…
Klar wünsche ich mir auch Konsequenzen(Umdenken der Täter*innen, Reflexion des Kontext/der Community darüber wie das passieren konnte, langfristige Präventionsmaßnahmen), aber die sind ihrer Priorisierung und Auslegung ganz anders als unser heutiges System das macht. Das legt nämlich einen Hauptfokus auf die Klärung von Schuld um dann zu bestrafen.
Tatsächlich freue ich mich, wenn solche Leute auch mal wieder Angst spüren. Den Boden verseuchen, Klimaschädlich agitieren und rechte Strukturen decken muss halt auch mal Konsequenzen haben. Und wenn das eine gewaltfreie Aktion vom 12 Menschen reicht, dann ist es doch super