Er galt als Favorit von CSU-Chef Söder für den Posten des Bundeslandwirtschaftsministers. Doch der bayerische Bauernpräsident Felßner will nicht mehr: Grund seien Proteste von Umweltschützern - auch auf Felßners Hof.
Persönlicher Kommentar zum Thema: Da hat einer eine Ahnung bekommen, wie es wohl Habeck die letzten Jahre ergangen ist. Da ist Lobbyarbeit ruhiger und beschaulicher - und vermutlich mit mehr Geld verbunden.
ich finde dass Ende der Geschichte zwar positiv, aber es ist nicht tragbar, dass ein Politiker durch solche Aktionen bedroht wird, vor allem wenn die Familie beteiligt ist. Ganz egal, ob Habeck oder Schweinelobbyist, solche Aktionen sind scheiße.
Andererseits natürlich auch bedenklich, dass so jemand überhaupt in der Politik so erfolgreich werden kann.
Ist aber natürlich auch sehr verlockend, solche Geschichten zu überdramatisieren um sich als Opfer darzustellen, dann den lukrativeren Lobby-Job zu machen, sich aus der Verantwortung zu drücken UND für das alles auch noch die (politischen) Gegner verantwortlich zu machen.
Schwachsinn. Vergleichen wir hier Grüne und Linke die von rechtextremen Dummköpfen wirklich angegriffen werden, mit nem Cheflobbyisten der bisschen Bengalorauch in die Scheune bekommen hat, wo seine Frau war?
Die haben aus der Nummer ne komplette Mitgefühlsschiene gemacht, und den Leuten wird der Staat sicher einiges anzutun versuchen.
Man hat ja auch keine Nazis vergast, nur weil Nazis andere Menschen vergast haben. Stattdessen hat man sie nach einem Gerichtsprozess an den Galgen gehangen.
Andererseits natürlich auch bedenklich, dass so jemand überhaupt in der Politik so erfolgreich werden kann.
Man könnte fast sagen: es ist nicht tragbar, dass wir alle durch solche Personen in Entscheidungspositionen bedroht werden, vor allem wenn unsere Familien beteiligt sind.
Ich stimme dir zu, durch seine Politik hat er vermutlich tausende, wenn nicht gar Millionende Menschen gefährdet. Man muss aber immernoch zwischen direkten und indirekten Auswirkungen unterscheiden; er hat ja schließlich nicht per Hand Schadstoffe ins Grundwasser gekippt.
Muss man das? Das wirkt wie eine Ausrede der mächtigen die wir uns selber aneignen weil es bequem ist.
Das Strafgesetzbuch macht zwar den Unterschied zwischen Anstiftung und der Tat, bestraft aber beides. Der Anstifter wird nicht mit “naja aber er hat ja nur indirekt jemanden umgebracht” in Ruhe gelassen
Tatsächlich freue ich mich, wenn solche Leute auch mal wieder Angst spüren. Den Boden verseuchen, Klimaschädlich agitieren und rechte Strukturen decken muss halt auch mal Konsequenzen haben. Und wenn das eine gewaltfreie Aktion vom 12 Menschen reicht, dann ist es doch super
Siehe auch den Beitrag in !deutschland
Persönlicher Kommentar zum Thema: Da hat einer eine Ahnung bekommen, wie es wohl Habeck die letzten Jahre ergangen ist. Da ist Lobbyarbeit ruhiger und beschaulicher - und vermutlich mit mehr Geld verbunden.
ich finde dass Ende der Geschichte zwar positiv, aber es ist nicht tragbar, dass ein Politiker durch solche Aktionen bedroht wird, vor allem wenn die Familie beteiligt ist. Ganz egal, ob Habeck oder Schweinelobbyist, solche Aktionen sind scheiße.
Andererseits natürlich auch bedenklich, dass so jemand überhaupt in der Politik so erfolgreich werden kann.
Ist aber natürlich auch sehr verlockend, solche Geschichten zu überdramatisieren um sich als Opfer darzustellen, dann den lukrativeren Lobby-Job zu machen, sich aus der Verantwortung zu drücken UND für das alles auch noch die (politischen) Gegner verantwortlich zu machen.
Schwachsinn. Vergleichen wir hier Grüne und Linke die von rechtextremen Dummköpfen wirklich angegriffen werden, mit nem Cheflobbyisten der bisschen Bengalorauch in die Scheune bekommen hat, wo seine Frau war?
Die haben aus der Nummer ne komplette Mitgefühlsschiene gemacht, und den Leuten wird der Staat sicher einiges anzutun versuchen.
Immerhin ein Lobbyist weniger in der Regierung…
Bedenke, dass dieser Mann ganz vorn mit dabei war, als es darum ging, Galgen für Ampel-Politikys an Traktoren zu hängen.
Man hat ja auch keine Nazis vergast, nur weil Nazis andere Menschen vergast haben. Stattdessen hat man sie nach einem Gerichtsprozess an den Galgen gehangen.
Man könnte fast sagen: es ist nicht tragbar, dass wir alle durch solche Personen in Entscheidungspositionen bedroht werden, vor allem wenn unsere Familien beteiligt sind.
Ich stimme dir zu, durch seine Politik hat er vermutlich tausende, wenn nicht gar Millionende Menschen gefährdet. Man muss aber immernoch zwischen direkten und indirekten Auswirkungen unterscheiden; er hat ja schließlich nicht per Hand Schadstoffe ins Grundwasser gekippt.
Muss man das? Das wirkt wie eine Ausrede der mächtigen die wir uns selber aneignen weil es bequem ist.
Das Strafgesetzbuch macht zwar den Unterschied zwischen Anstiftung und der Tat, bestraft aber beides. Der Anstifter wird nicht mit “naja aber er hat ja nur indirekt jemanden umgebracht” in Ruhe gelassen
Millionende 👽
Tatsächlich freue ich mich, wenn solche Leute auch mal wieder Angst spüren. Den Boden verseuchen, Klimaschädlich agitieren und rechte Strukturen decken muss halt auch mal Konsequenzen haben. Und wenn das eine gewaltfreie Aktion vom 12 Menschen reicht, dann ist es doch super