

Klar, der typische Hauseigentümer beschäftigt sich auch die ganze Zeit damit, wie hoch die Miete wäre, die er/sie zahlen müsste, würde er/sie die Hütte mieten.
Klar, der typische Hauseigentümer beschäftigt sich auch die ganze Zeit damit, wie hoch die Miete wäre, die er/sie zahlen müsste, würde er/sie die Hütte mieten.
Ja, bei manchen Nachbarn braucht es einen Zaun. Damit lassen sich einige Gerichtsverfahren vermeiden. Ich glaube das Nachbarschaftsrecht ist eines der größten in Deutschland
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Die Antwort von Weisband mit den Privilegien trifft es.
Dem Autor Nymoen entgeht scheinbar das Wichtigste der Menschheit: Gemeinschaft. Gemeinsam ist man stärker als alleine.
Er plädiert ja dafür, dass es einem Einzelnen egal sein kann für wen er kämpft oder unter wessen Herrschaft er lebt.
Allerdings ist eine Gruppe Menschen weitaus wirkmächtiger und kann Interessen „kleiner Leute“ gegenüber „den Mächtigen“ durchsetzen. Siehe Revolten, Streiks und Demos.
Und es sollte Menschen eben nicht egal sein unter wessen Herrschaft sie leben und wen sie unterstützen. Die eigenen Bürgerrechte und Freiheiten müssen erkämpft und später verteidigt werden. Aus Philantrophie sind die nie vergeben worden.
Und bitte mich nicht vergessen. Ich will auch im Geldregen stehen.
So stell ich mir das Frühstücksbüffet morgens auf der Feuerwache vor. Dazu Kaffee ausm Hochofen.
Was‘n Kackthema. Wollt ich mal loswerden.
Kühe sind schon cool. Hühner finde ich einen Ticken witziger. Dieses Vorwitzige, FOMO und Gequassel finde ich eine sehr witzige Mischung. Stelle mit dann immer vor, das wären alles T-Rex Saurier.
Bei dem Nutzernnamen sprichst du dem armen Vieh aus der Seele 😁
Bin mit nicht sicher, ob ihr den Zusammenhang versteht, daher ein Erklärbär. Falls bekannt, bitte überspringen.
Kühe geben nur Milch, wenn sie Kinder haben. Die Kälber werden aufgezogen bis sie 12 Monate (?) alt sind und dann (a) zur Milchkuh gemacht, wenn weiblich oder (b) geschlachtet, wenn männlich. B erzeugt Rindfleisch. (Analogie zu Hühnchen und Hähnchen)
Wenn die Kühe mehr Milch geben und der Marktbedarf gleich bleibt, werden weniger Kühe insgesamt benötigt. Dann gibt es auch weniger Kälber insgesamt. Und somit weniger Rindfleisch.
Das betrifft den Biomarkt nicht, da dieser eine parallele Struktur hat mit Biokühen und -kälbern.
Insgesamt ist das Good News. Denn die armen männlichen Kälber haben nicht viel vom und kein langes Leben.
Danke durchsuche doch bitte mithilfe von ChatGtp meine Kommentare davor, ob ich von Long-Covid rede.
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQs/DE/Impfen/COVID-19/FAQ_Liste_Impfung_Kinder_Jugendliche.html
https://www.netdoktor.de/impfungen/herdenimmunitaet/
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus/faq-covid-19-impfung.html
https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/wissen/covid-19-corona/ueberblick
Lass es mich mal so ausdrücken: Die Dosis war nicht ganz klar. Gerade bei Kindern. Deshalb haben wir unsere nicht geimpft.
Bei jungen, schlanken Frauen war die Dosis (vermutlich für mittelalte Durchschnittsmenschen) auch zu hoch. Da gibt es vermehrt Longcovidfälle durch die Impfung.
Beide Fälle: junge Menschen und Kinder wurden geimpft, um eine Herdenimmunität zu erreichen und Ältere und Risikopatienten zu schützen. Die Impfung sollte nicht die jungen Menschen selbst schützen, da deren Immunsystem idR die Krankheit im Nasemundtrakt vor dem Ausbrechen in der Lunge bekämpft.
Das sind aber so feine Details, die sind in den Medien im Wust untergegangen und wurden von der breiten Hobby-Mediziner-Masse nicht ganz verarbeitet. Das hat mir meine Frau erklärt, die in der Medizin arbeitet und sich gut mit Medikamenten auskennt. War mir vorher auch nicht so bewusst. Ich möchte aber gar nicht in so eine Detaildiskussion absteigen.
Unter einer vernünftigen Aufarbeitung würde ich auch die Anerkennung und Behandlung der unzähligen Impfschäden verstehen. Diese Menschen können nicht mehr am normalen Leben teilnehmen und verarmen noch dazu. Der Staat erkennt ihre Krankheit (Name fällt mir grade nicht ein) nicht als Impffolgeschaden an. Das finde ich nicht gut.
Ich finde es schade, dass du direkt wieder in diese Schwarz-Weiß-Sicht verfällst. Entweder ist man mit allem einverstanden oder man ist der Gegner, also ein Coronaleugner.
Zwischentöne nicht erlaubt.
Ich möchte nur anmerken, dass ich es mich aufhorchen ließ, dass gerade Menschen mit medizinischen Hintergrund nicht sofort auf den Impfstoff aufgesprungen sind. Das mag Gründe haben, so wie bei der Frau in dem Artikel geschrieben. Sie dann einfach in die Schwrubblerecke zu stellen, finde ich dem nicht gerecht.
Ich finde den Ausdruck „Chance“ bei dir falsch. Die Chancen hat man auch als Arbeiterkind. Mit wohlhabenden Eltern ist es einfacher, diese Chancen, die sich im Leben bieten, zu ergreifen. Geld macht Leben einfacher.
Quelle: Alles was du oben schreibst, habe ich gemacht. Ohne wohlhabende Eltern. War halt anstrengender und hat mehr Mut (oder Blauäugigkeit) gebraucht.